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AutorenbildKirstin

Kreta-Tipp für den Norden: Heraklion (Iráklion) und Knossós

Aktualisiert: 10. Okt.

Menschen, Mythen und ein "Määäähhh".


Der minoische Palast von Knossós mit Königin Zoé vom Kournás-See ;)


Hinweis:

Der nachfolgende Text enthält Ausschnitte aus meinem Buch "Zurück nach Kreta - Zwanzig Tage Inselmagie".


Die erste Station an diesem wolkenlosen Morgen im Mai führt uns nach Heraklion.

Heraklion (oder Iráklion) ist mit über 170000 Einwohnern Heraklion die größte Stadt der Insel und die fünftgrößte Stadt Griechenlands.

Hier befindet sich das wirtschaftliche Zentrum Kretas und auch der größte Flughafen der Insel, der nach dem großartigen Autor des Werkes Alexis Sorbas benannt wurde.

Der Nikos Kazantzakis International Airport wird in der Hauptreisezeit von Mai bis Oktober täglich auch von mehreren deutschen Fluggesellschaften angeflogen.

Leider stand die Hafenstadt im Laufe der Jahre immer wieder unter zerstörerischer Besatzung, sodass heute nur wenige Relikte an die Einflüsse verschiedener Kulturkreise erinnern. Obwohl Heraklion nicht über eine so große Altstadt verfügt wie beispielsweise Réthymnon oder Chaniá, besitzt die Stadt mit dem venezianischen Hafen und dem Kastell für einige Inselliebhaber ihren eigenen Charme.

Für viele Urlauber ist Heraklion wegen seiner zentralen Lage ein beliebter Ausgangspunkt, um Kreta zu erkunden.

Großer Beliebtheit erfreut sich das Archäologische Museum in Heraklion.

Die Kreter sind stolz darauf, dass die Insel oft als „die Wiege Europas“ bezeichnet wird.

Tatsächlich wird die Zeit der Minoer als die Geburtsstunde der europäischen Kultur angesehen. Genau aus dieser Zeit stammen viele der Ausstellungsstücke im Museum.

Nur wenige Kilometer von Heraklion entfernt liegt der Ammoudára Beach. Er ist mit seinem kristallklaren Wasser einer der beliebtesten Sandstrände in der Region.

Uns ist zu Ohren gekommen, dass es in Heraklion einen besonders schönen Wochenmarkt geben soll. Entsprechend voll sind die Straßen in der Stadt.

Ein ramponierter Pickup mit einem grauhaarigen Griechen mit Zopf kommt uns zweimal entgegen. Trotz des dichten Verkehrs lächelt er und winkt uns bei jeder Begegnung freundlich zu.

Eine Parkmöglichkeit a la Kreta erwischen wir auf einem staubigen Schotterplatz oberhalb des Marktes.

Schon von Weitem hören wir die typischen Geräusche eines Wochenmarktes.

Händler überbieten sich gegenseitig lebhaft und schreien sich die Seele aus dem Leib. Fröhliche, lebendige Unterhaltungen dringen an unser Ohr.

Es riecht nach Gewürzen, nach Lauch, Käse und nach Fisch. Manchmal auch nach Souvlaki, denn beinahe in jedem Gang des riesigen Marktes gibt es einen Stand mit den leckeren Spießen.

Wir sind fast die einzigen Touristen und werden immer wieder offenherzig beobachtet.

Binnen kürzester Zeit werden wir von der lebendigen Atmosphäre mitgetragen und sind beduselt von den vielen Gerüchen und der authentischen Stimmung.

Wir probieren Oregano aus den Bergen, kaufen Gewürze, schnuppern an dem frischen Obst und naschen von den kleinen Kostproben, die man uns zwinkernd entgegenhält.

Natürlich verlassen wir den Ort mit Beute.


Kreta-Tipp: Probiert de Leckereien vom Markt in Heraklion


Wir bleiben noch in Heraklion, weil wir auf der Suche nach einem ganz bestimmten Geschäft sind.

Für eine liebe Bekannte aus Deutschland wollen wir eine spezielle Körpercreme mit natürlichen Inhaltsstoffen besorgen. Sie selbst hatte die Creme von @Princelia Cosmetics vor einigen Jahren während eines Urlaubs in Stalída ergattert.

Nach einigen Irrungen und Wirrungen konnten wir für das Produkt eine Adresse in Heraklion ausfindig machen.

Unser Handy navigiert uns allerdings sowas von verstrubbelt, dass wir irgendwann nicht mehr klarkommen, ohne zu fragen. Es zieht uns in eine - unscheinbar wirkende - Konditorei (wie sich später herausstellt, soll es zu Recht die beste Konditorei weit und breit sein).

Der freundliche Ladeninhaber erklärt uns den Weg. Weit ist es nicht bis dorthin.

In einer schmalen Seitenstraße stehen wir schließlich vor der Türe eines Ladens, der mehr wie ein Lager aussieht (ist es auch, aber das wissen wir da noch nicht).

Wir erklären dem netten Griechen die Lage und zeigen ihm ein Bild der gesuchten Körpercreme.

Als wir ihm die Geschichte dahinter erzählen, freut er sich so sehr darüber, dass Menschen aus Deutschland offensichtlich Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um ausgerechnet SEINE Produkte zu finden, dass er vollkommen aus dem Häuschen ist.

Mit leuchtenden Augen zeigt er uns sein gesamtes Sortiment, lässt uns die Produkte ausprobieren, erklärt uns, wozu sie gut sind und lässt uns "ganz nebenbei" mit persönlichen Erzählungen an seinem Leben teilhaben.

Zu guter Letzt hat Giorgos Svoliantopoulos (so heißt er) reichlich Geschenke für uns und lädt uns darüber hinaus auf einen Frappé in einem Café um die Ecke ein.


Mit Giorgos von Princelia Cosmetics haben wir schöne Stunden verbracht.


Wie sich herausstellt, liegt es unmittelbar gegenüber der Konditorei, in der wir nach dem Weg gefragt hatten.

Als wir mit Giorgos schon weit über eine Stunde zusammensitzen und immer noch nicht müde werden, uns mit ihm über das Leben auf Kreta, die Arbeitsphilosophie und die Besonderheiten der fantastischen Insel zu unterhalten, steht plötzlich eine fremde junge Frau an unserem Tisch.

FwuFwu sei ihr Name, erklärt sie. Und dann stellt sie eine riesige Pappschachtel mit Gebäck und eine Schale mit 4 verschiedenen großen Eiskugeln vor uns auf den Tisch.

"Das ist für euch. Bitte probiert es.", sagt sie, als wir sie mindestens genauso verblüfft anstarren wie das fantastisch aussehende Gebäck.

Wir kennen die junge Frau nicht. Und sie kennt uns ebenfalls nicht.

Trotzdem steht vor uns auf dem Tisch diese riesige Menge mit unglaublich leckeren Süßspeisen.

das Eis sei aus Schafsmilch, erklärt FwuFwu uns.

Es ist mit Abstand das beste Eis, was wir je gegessen haben!

Wir sind gerührt. Und satt. Und fassungslos. Unsere Hände kleben von all den Leckereien.

Georgios strahlt uns an.

"Wir sind hier so auf Kreta", sagt er.

Und wir alle sind uns darüber einig, dass es genau diese Dinge im Leben sind, die wirklich zählen. Wir brauchen ganz dringend viel mehr Kreta auf dieser Welt!

Als wir uns voneinander verabschieden, ist Georgios kein Fremder mehr für uns.

Wenn man fast zwei Stunden miteinander über das Leben philosophiert hat, ist man einander nicht mehr fremd.

Weil wir uns unbedingt in der Konditorei auch bei dem Chef für das geniale Geschenk bedanken wollen, stehen mein Mann und ich vor unserer Weiterfahrt wieder in der schönen Konditorei. Der Chef bittet uns, ihm zu zeigen, was FwuFwu für uns eingepackt hat. Wir präsentieren ihm die Reste des Gebäcks.

Er lacht.

"Das ist nur die normale Menge", erzählt er uns.

Dann packt er eine noch größere Menge an verschiedenen Gebäckstücken ein und legt sie sorgfältig in eine weitere Schachtel hinein.

"Und das ist die Menge für euch!", erklärt er uns dazu.

Mein Mann und ich schauen uns an, als sei soeben ein Einhorn an uns vorbeispaziert.

"Das gibt's doch alles gar nicht", stammeln wir, können nichts weiter tun, als uns furchtbar zu freuen und uns bei dem freundlichen Besitzer der Konditorei ehrlichen Herzens zu bedanken.

Das sind die Menschen auf Kreta - und wir lieben sie dafür!

Herzmoment, Herzmoment, Herzmoment!

Das Gesetz der Anziehung scheint zuverlässig zu funktionieren, schlussfolgern wir.

Zuerst haben wir jemanden geholfen, die Creme zu finden - und schon kommt diese kleine Geste tausendfach zu uns zurück, obwohl wir das natürlich weder gehofft noch erwartet haben. Aber vielleicht ist ja genau das der Schlüssel.

Was immer das heute auch gewesen ist: Es ist - wie so Vieles auf Kreta - unvergesslich!


Die Bäckerei und Konditorei Arvanti Petra in Heraklion: Herzensmenschen und Süßes, das mit Liebe zubereitet wird. Top-Tipp: Probiert unbedingt das Schafmilcheis


Der nächste Weg führt uns zu der nahe gelegenen Ausgrabungsstätte nach Knossos.

Nur etwa fünf Kilometer südlich von Heraklion befindet sich auf dem Hügel von Kefala ein kultureller Schatz der Insel.

Nach der Akropolis in Athen ist der Palast von Knossós wohl die bedeutendste Ausgrabungsstätte Griechenlands.

Die Ruinen der beeindruckenden 22000 Quadratmeter großen Palastanlage sollen teilweise mehr als 3000 (!) Jahre alt sein. Anfang des 20. Jahrhunderts wurden Teile des großen Areals freigelegt.

Die Ausgrabungsergebnisse gelten als Beweis für eine besonders hoch entwickelte Kultur – und zwar vor (!) der klassischen Antike.

Die Rede ist von den geheimnisumwitterten Minoern (Volk des König Minos), um deren Entstehung und Untergang sich allerlei Spekulationen ranken.

Mit Begeisterung, Enthusiasmus und viel Herzblut hat der leitende Ausgräber Sir Arthur Evans dafür gesorgt, dass der minoische Palast seinen heutigen Stellenwert erreicht hat und bei der Rekonstruktion individuelle Vorstellungen einfließen lassen.

Geschichtskenner kritisieren unter anderem, dass durch die kreativen Einflüsse des Sir Arthur Evans eine Verfälschung stattgefunden hat.

Wie dem auch sei. Wer die historische Stätte besucht, begibt sich unter allen Umständen auf eine spannende Reise in die Tiefen der europäischen Geschichte – voller Mythen, voller Sagen und Geheimnisse.

In Knossós werden Teile der griechischen Mythologie lebendig, wie beispielsweise die Erzählungen von dem sagenumwobenen König Minos und dem Minotaurus.

Während der Hauptsaison ist der minoische Palast täglich geöffnet. Im Regelfall liegt die Hauptbesuchszeit zwischen 10 und 16 Uhr. Davor oder danach ist es deutlich ruhiger.

Die aktuellen Öffnungszeiten und Eintrittspreise können der Homepage entnommen werden.

Wir haben Glück.

Nur wenige Reisebusse stehen auf dem kostenfreien Parkplatz neben der Ausgrabungsstätte.

Ohne uns anstellen zu müssen, können wir das Gelände betreten und uns in Ruhe umschauen.

Das hier ist alles andere als gewöhnlich.

Wir sind uns im Klaren darüber, welche besondere Bedeutung die Palastanlage für Europa und für die griechische Mythologie besitzt.

Entsprechend andächtig laufen wir zu dem weitläufigen Westhof.

Wir betrachten die Bronzebüste des Ausgräbers Sir Arthur Evans und fragen uns, wie es für ihn und seine Leute gewesen sein muss, eigenhändig Stück für Stück dieses bedeutsame Wunderwerk freigelegt zu haben.

Absperrungen trennen uns von steinigen Überresten, deren Anordnung eine labyrinthartige Struktur erkennen lassen. Dazwischen gibt es Räume oder Mauern mit Durchgängen, mit Treppen, Fluren, Rampen und größeren Flächen.

Ich finde es faszinierend, dass ich dort entlanglaufe, wo die Minoer vor tausenden von Jahren einen Fuß vor den anderen gesetzt haben.

Wer waren sie?

Wie kommt es, dass sie allem Anschein nach über Wissen und möglicherweise sogar über Technologien verfügten, die nicht mit den Vorstellungen übereinstimmen, die wir im Allgemeinen von der damaligen Zeit haben?

Wo sind sie hergekommen? Und wieso verschwand das Volk des Königs Minos von der Bildfläche?

Im Gegensatz zu den Minoern ist der Thron des besagten Königs gut erhalten.

Im aufwändig verzierten und mit farbenprächtigen Wandmalereien versehenen Thronsaal steht der verhältnismäßig kleine, beinahe schon zierliche Königsthron des Minos aus strahlend weißem Alabaster.

Wenn es um die griechische Mythologie geht, ist mein innerer Mystik-Monk nicht mehr zu bremsen.                                  

Angesichts der Schönheit der Anlage ist es kaum vorstellbar, dass in der Tiefe des berühmten Labyrinths der blutrünstige Minotaurus sein Unwesen getrieben haben soll.

Der fiese Möpp hatte die Menschen einst in Angst und Schrecken versetzt.

Mein Monk schwelgt im schwärmerischen Zauber des Unerklärlichen.

Laut Überlieferung herrschte auf Kreta der weise und gütige König Minos. Er war ein Sohn des Göttervaters Zeus und der schönen Europa.

Von dem Meeresgott Poseidon bekam Minos einen prächtigen weißen Stier geschenkt. Das Tier sollte dem Göttervater Zeus geopfert werden.

Der König brachte es nicht über sein Herz, den wunderschönen Stier töten zu lassen. Er beschloss, ihn zu behalten und stattdessen einen anderen Stier zu opfern.

Erbost über das Verhalten des Königs brachte Poseidon Minos Ehefrau Pasiphae dazu, sich unsterblich in das Tier zu verlieben.

Aus dieser Liebschaft entstand ein Mischwesen zwischen Stier und Mensch, die grausame Kreatur, die als Minotaurus in die griechische Mythologie einging. Das Ungeheuer war äußerst blutrünstig und konnte nur durch Menschenopfer besänftigt werden.

König Minos ließ zwar ein Labyrinth bauen, um den Minotaurus unter Kontrolle zu halten.

Aber in regelmäßigen Abständen mussten der Kreatur sieben Jungfrauen und sieben Jünglinge aus Athen geopfert werden, die er verspeisen konnte.

Theseus, der Sohn des Königs von Athen, griff zu einer List, um den Grausamkeiten ein Ende zu bereiten.

Mit Hilfe von Ariadne, der Tochter des Minos, gelang es ihm, den Minotaurus in dem Labyrinth zu finden und ihn letztendlich zu töten.


Kreta Tipp: Ein Besuch in Knossós. Unsere Travel-Turtle Zoé bringt sich vor dem blutrünstigen Minotaurus in Sicherheit ;)


Bei jedem Schritt durch die verschiedenen Flügel gibt es etwas Neues zu entdecken.

Wir bekommen eine Vorstellung davon, wie es einmal in den Königsgemächern ausgesehen haben könnte. Eine tönerne Badewanne lässt vermuten, dass es Badehäuser gegeben haben muss.

Besonders beeindruckt bin ich von den farbenfrohen Wandmalereien.

Manchmal werden interessante Wesen wie Löwen mit schlangenartigen Schwänzen dargestellt, blaue Delfine oder akkurat gezeichnete Muster.

Reichlich verzierte Gefäße aus Terrakotta und Großamphoren geben Einblicke in den möglichen Alltag der Minoer.

Wie wir erfahren können, befindet sich ein Großteil der originalen Fresken in dem Archäologischen Museum in Heraklion.

Als wir Zoé hervorholen, um Fotos zu machen, werden wir von einem jungen Pärchen angesprochen:

„Is it your travel turtle?“

Wir erzählen ihnen, was es mit Zoé auf sich hat und dass sie inzwischen eine kleine Fangemeinde gefunden hat.

Die jungen Leute lächeln.

Dann kramen sie aus ihrem großen Wanderrucksack ein völlig zerliebtes Plüsch-Äffchen, ihren „travel monkey“ hervor.

Geschwister im Geiste.

Heeerz-Momeeent!!!

Natürlich verlassen wir Knossós nicht, ohne das häufigste Postkartenmotiv Kretas besichtigt zu haben.

Beim Nordeingang sind die berühmten roten Säulen des Portikus ein eindrucksvoller Blickfang.

Auf dem Wandfresko leuchtet der rote Stier mit den goldenen Hörnern auf himmelblauem Grund und überstrahlt damit jedes andere Gebäude.

Die Mauern, Säulen und kunstvollen Verzierungen haben viel zu erzählen.

In der Luft liegt der Hauch jener geheimnisvollen Aura, die ein Ort nur dann ausstrahlen kann, wenn sich dort unerzählte Geschichten verbergen.


Ein Tag mit so perfekten menschlichen Begegnungen soll auch in einer perfekten Umgebung zu Ende gehen.

Deshalb schaukeln wir auf dem Rückweg noch einmal durch die Lasithi-Hochebene zu der Stelle, an der wir beim letzten Mal die Schafe gesehen haben.

Ich finde, dass die Ebene zu jeder Tageszeit auf eine andere Weise schön ist.

Für mich ist Kreta zu dieser Stunde auf ihre einzigartige, ruhige und unverschnörkelte Weise einfach nur überwältigend.


Ich kann immer nur so schön sein,

wie du es zu sehen bereit bist.


Die Nachmittagssonne legt einen unwirklichen Weichmacher über die märchenhafte Ebene.

Die grauen Riesen halten sich in der Ferne dezent im Hintergrund. Sie lassen der satten grünen Ebene mit den bunten Wildblumen und den Gräsern den Vortritt.

Ein seichter Wind lässt die Spitzen der Gräser in eine Richtung tanzen.

Eine pechschwarze Katze streift durchs Gras. Sie ist auf Beutezug und interessiert sich nicht für uns.

Hier atme ich nicht einfach nur ein und aus. Ich inhaliere die Insel und möchte nirgendwo anders sein.

Unsichtbare Vögel führen eine zwitschernde Unterhaltung.

Und dann flasht uns Kreta noch einmal:

Tatsächlich hören wir in der Ferne das vertraute Glöckchenbimmeln.

Heeerz-Momeeent!!!

Wir sind dankbar, tief berührt und glücklich darüber, wie Kreta es schafft, uns mit wunderbaren Erlebnissen zu beschenken.

Kalinichta, du beste aller Inseln.


Zum Tagesausklang gibt es noch einmal helles Glöckchenbimmeln und ein "Määäähhhh" ;)




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